Mit welchen Faktoren wirken wir?

 

Woran erkenne ich, dass es sich um gute Verkäufer handelt?

 

5 Axiome (Grundlagen in der Kommunikation) von Paul Watzlawick

Für diesen Podcast zitieren wir das 1. Aixiom:

 

„Man kann nicht nicht kommunizieren“: Sobald zwei/mehrere Personen etwas voneinander wahrnehmen, kommunizieren wir. Kommunikation ist nicht immer, dass wir miteinander sprechen, der Austausch von Informationen, auch nonverbal wird als Kommunikation verstanden.

 

Stell Dir einmal vor, die Tür geht auf und es kommt eine Person herein, die Dir völlig unbekannt ist. Wie kommunizierst Du mit dieser Person – wie wirkt Ihr aufeinander?

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Dranbleiben auch bei den Einwänden.

 

Bei Einwänden gehe zurück in die Nutzenargumentation, damit der Kunde verstehen kann, warum dies so ist. Hier das Beispiel: „zu teuer“ hat die Verkäuferin erklärt, wie dieser Preis zustande kommt und was der Kunde davon hat, dieses – mehr Budget – zu investieren.

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Mit mehr Motivation zu Deinen Zielen.

 

Brauche ich denn überhaupt Ziele?

Wenn Du Dir Ziele setzt und diese dann auch erreichst, bist Du immer stolz auf Dich. Worauf bist Du stolz, wenn Du kein Ziel hast? Tägliche Aufgabe kann ich auch erreichen, ohne dass ich minutiös ein Ziel geplant habe.

 

Plötzlich bekommst Du eine Antwort auf eine Frage, die Du nicht aktiv gesucht hast. Das liegt an Deinem Entspannungszustand, einmal loslassen und den Druck herausnehmen, um auch so Ergebnisse zu erzielen.

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Ein Auszug aus dem Inhalt:

Ziele erreichen Teil 3

Augen zu und durch, hilft dies bei der Zielerreichung? Du setzt Dir ein Ziel nach der SMART-Formel und dann muss ich nur lange genug durchhalten und dann komme ich sicher beim Ziel an. Ist es so einfach?

 

Zwei kritische Anmerkungen:

 

1) „Mussen müssen“ klingt nicht nach Spaß. Bleibe ich dran, wenn ich „MUSS“?

2) In dieser Formulierung steckt viel Zwang und Druck drin. Bleibe ich dran, wenn ich Druck ausübe?

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Ein Auszug aus dem Inhalt:

Wie formulierst Du Deine Ziele, damit Du besser dranbleibst? Was machst Du, damit Dich die Ziele mehr fesseln?

Zur Theorie:

Die SMART–Formel (G. T. Doran – 1981)

S = Spezifisch
M = Messbar – alternativ motivierend
A = Attraktiv – alternativ aktivierend oder aktionsauslösend
R = Realistisch
T = Terminiert

Vorsätze werden nicht SMART formuliert, da sie oft zu unkonkret sind.

Du legst voll motiviert los und wie hältst Du das nun?

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Ein Auszug aus dem Inhalt:

Wie kann ich mein Ziel besser erreichen, wie formuliere ich mein Ziel, damit ich auch überhaupt dranbleibe?

Ziele zu haben und zu planen fällt meistens sehr leicht. Diese dann auch zu erreichen und umzusetzen ist Dranbleiben in Reinkultur.

Wo ist der Unterschied zwischen einem Ziel und den sogenannten „guten Vorsätzen“? Bei guten Vorsätzen gebe ich mir die Chance, dass ich scheitern darf. Bei Zielen ist es so, dass ich dann auch zur Umsetzung kommen muss.

Ziele setzen wir schon dann, wenn wir wissen, die Ressourcen zum Erreichen dieser Ziele sind begrenzt. Wir müssen mit unseren Kräften haushalten und brauchen deswegen klare Ziele, damit wir wissen, ob wir denn überhaupt bei unserem Ziel ankommen. Somit ist bei der Zielplanung der Fokus von Bedeutung um Nebenkriegsschauplätze auszublenden. Der Fokus sollte auf das Positive ausgerichtet sein – also: nicht: „die Kunden habe ich nicht erreicht“ – sondern: „heute habe ich gute Akquisegespräche geführt, die mich weitergebracht haben“.

Immer viel Spaß beim Dranbleiben, Euer Flemming